Ausstellung für den Frieden

Zusammengetragen, bearbeitet und aufbereitet von der Geschichtswerksatt Klein Nordende.
Ein besonderer Dank gilt Alfred Rasmussen für seine umfangreichen Recherchen.

Unser Gedenken und Erinnern gelten nicht in erster Linie den Soldaten, sondern den Toten und dem, wie ihr Verlust bis heute in die Familien hineinwirkt.

Die Ausstellung läuft vom 6. bis 12. November im Töverhuus Klein Nordende.

Mo      06. Nov.  19:30 Uhr - Eröffnung der Ausstellung
Di        07. Nov.  10:00 - 12:00 Uhr u. 14:00 - 20:00 Uhr              
Mi       08. Nov.  10:00 - 12:00 Uhr u. 14:00 - 17:00 Uhr
Do       09. Nov.  10:00 - 12:00 Uhr u. 14:00 - 20:00 Uhr              
Fr        10. Nov.  10:00 - 12:00 Uhr u. 14:00 - 17:00 Uhr
Sa       11. Nov.  10:00 - 12:00 Uhr u. 14:00 - 20:00 Uhr              
So       12. Nov.  10:00 - 17:00 Uhr  

Während der Ausstellung: Cafeteria auf der Diele.

Der Eintritt ist frei.

Sie können mit einer persönlichen Spende die Arbeit des Volksbundes unterstützen oder die Arbeit der Geschichtswerkstatt Klein Nordende fördern.
Die Ausstellung umfasst 44 Schautafeln im Format DIN-A1.
Über 100 Gefallene aus Klein Nordende und Lieth konnten namentlich erfasst werden. Dazu gehören auch die am 1. April 1938 von Klein Nordende nach Elmshorn und die von Hainholz nach Klein Nordende eingemeindeten Gebiete. Von 37 Gefallenen konnten Fotos ausfindig gemacht werden.

Bitte sprechen sie uns an, wenn sie noch etwas zu der Ausstellung beitragen möchten.

Gerade für junge Menschen bietet die Ausstellung eine Gelegenheit, sich mit den verheerenden Folgen eines Krieges auseinanderzusetzen.

Veranstalter: Geschichtswerkstatt Klein Nordende geschichtswerkstatt@klein-nordende.de